Seit Anfang Mai steuert das Unternehmen Hummel Küchenwerk aus Norderstedt bei Hamburg seine gesamte Küchenproduktion über die Software-Lösung 2020 Insight. Von der grafischen Angebotserstellung bis hin zur Montageplanung mit Subunternehmen werden alle Prozesse in 2020 Insight abgebildet und bearbeitet.
Die erste vollständige Küche wurde bereits im Februar als Testlauf produziert – Korrekturanforderungen und Verbesserungsideen wurden entwickelt und umgehend innerhalb der Software-Lösung umgesetzt. „So konnten wir sicher sein, dass die Umstellung vom alten auf das neue Steuerungssystem reibungslos funktioniert“, erläutert Sven Heinrich. Und sein Projektkollege, Thorsten Schmidt, ergänzt: „Für uns war außerdem wichtig, dass wir auch alle Übergänge zwischen den verschiedenen Abteilungen sauber definiert haben und keine unnötigen Störungen auftreten.“ Das ist dem dreiköpfigen Projektteam, das durch zwei Mitarbeiter von 2020 durchgehend unterstützt und beraten wurde, gelungen. Ob die Planung, die Maschinenanbindung von Zuschnitt, Kante und Frontbohrung, die Kapazitäts- oder Bedarfsplanung, Rechnungswesen und Montageplanung: Alle Bereiche greifen ineinander und garantieren effektive und effiziente Herstellungsprozesse.
„Wir konnten sogar unsere Projektplanung für die einzelnen B2B-Gewerke einbinden, sodass wir nun ein, „All-in-System“ haben und nicht eine Vielzahl von Insellösungen koordinieren und steuern müssen. Sämtliche Status sind nun auf Knopfdruck abrufbar, was die Transparenz bereits im ersten Monat signifikant gesteigert hat und uns in die Lage versetzt, noch effizienter zu produzieren“, fasst Matthias Flick zusammen.
Bis zu 1.000 Küchen monatlich produziert das Hummel Küchenwerk nun mit 2020 Insight
2020 Insight stellt die Informationen für die Zuschnittoptimierung und die an der Säge für die weitere Teileverfolgung ausgegebenen Etiketten bereit.
Mobil augestattete Informationspunkte erhöhen die Transparenz und Flexibilität in der Produktion.
Hoher Variantenreichtum zeichnet Hummel-Küchen aus
Thorsten Schmidt und Sven Heinrich vom Hummel-Projektteam mit dem Hummel-Wasserträger
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